von | 06. Apr. 2019 | 7 Kommentare

Vom Pech verfolgt: Die Jagd nach der Dakar

“Die kleinen Sünden bestraft der liebe Gott sofort”, hat meine Mama früher immer zu mir gesagt. Und auch wenn ich dieser Redewendung nicht allzu viel Wahrheit zusprechen möchte, mussten wir dieses Mal ziemlich schnell lernen, welche Konsequenzen es hat, wenn man nicht auf die Zeichen Gottes der mächtigen Großkatze hört. Selbst Schuld!

Dran vorbei

Wir sind noch in Arequipa und wollen zur Rallye Dakar fahren. Die jährliche Wüsten- und Langstreckenrallye führte schon vor über 40 Jahren von Paris nach Dakar. 2007 gab es dann erstmals Terrordrohungen und seit 2008 findet die Rallye deshalb in Südamerika statt. Den Namen Dakar hat sie beibehalten. Nur, dass sie dieses Jahr eben in Peru ist.

Obwohl wir uns nicht sonderlich in der Rallye-Welt auskennen, wollen wir den Zufall nutzen, dass wir uns gerade zur richtigen Zeit am richtigen Ort befinden und einfach mal dabei sein.

Die Etappe startet natürlich etwas außerhalb und die Informationen, wo genau die Strecke entlanggeht, sind eher ungenau. Um fünf Uhr morgens brechen wir auf, kämpfen uns durch den umleitungsfreien Baustellen-Dschungel der peruanischen Großstadt und werden plötzlich ganz aufgeregt, als wir ganz viele Dakar-Fahrer auf der Straße sehen. Doch – Moment mal – da stimmt doch was nicht?! Die kommen uns ja alle entgegen!

Das Verkehrschaos hat uns dermaßen verwirrt, dass wir tatsächlich in die verkehrte Richtung gefahren sind. Wir drehen schnell um und wollen den letzten Dakar-Fahrzeugen einfach hinterherfahren (wobei von einfach nicht gerade die Rede sein kann und ich mich dabei selbst als Teilnehmerin einer Rallye fühle). Als wir den Anschluss verlieren, folgen wir den GPS-Koordinaten der Website, damit uns diese in irgendeine Pampa bringen, wo bestimmt keine Dakar stattfindet. Verdammt! Weil wir zu viel Zeit verloren haben und fürchten, dass die Tagesetappe vorbei ist, drehen wir um und fahren nach Arequipa zurück.

Katzenjammer

Die Dakar können wir uns auch noch woanders anschauen. Lieber weiterfahren. Durch unseren Abstecher in den Cotahuasi-Canyon, Ausflüge mit neuen Freunden, etwas Arbeit zur Aufbesserung der Reisekasse und dem Dakar-Rumgedaddel, haben wir nur irgendwie verdrängt, dass wir uns ja nun eigentlich noch um die Reparatur des Tigers kümmern wollten. Jetzt stehen wir hier, abfahrtbereit und völlig lustlos, uns den ganzen Stress zu geben, den man immer hat, wenn man in südamerikanische Werkstätten muss.

“Wäre schon besser, wenn wir noch hier in Arequipa in eine Werkstatt gehen würden”, meine ich zu Moe. “Mopped klingt zwar nicht gut, aber läuft immerhin noch”, entgegnet mir Moe mit seinem gewohnten Optimismus. “Okay.” Schon bin ich umgestimmt, denn ich hab auch keine Lust mehr hierzubleiben, obwohl das Kätzchen alles andere als gut klingt. Der Motor läuft ganz unruhig, der Auspuff ist viel lauter als sonst und so richtig gut anspringen tut die Kiste auch nicht.

Noch am gleichen Tag rächt sich die kranke Katze und macht mitten in der wüstengleichen Dünenlandschaft entlang des Pazifiks eine Verschnaufpause. Als hätten wir das nicht ahnen können! Doch irgendwie bin ich gelassener geworden und bekomme nicht direkt einen Herzstillstand und Schweißausbrüche. Stattdessen setze ich mich erstmal lässig an den Straßenrand und esse Kekse, ganz ohne darüber nachzudenken, welchen Notfallplan wir jetzt fahren können. Vielleicht springt der Tiger ja einfach wieder an…

Moe fummelt überall rum, der Motor bleibt trotzdem erstmal aus. “Wäre wohl gar nicht so schlecht gewesen, wenn wir vorher einen Mechaniker-Grundkurs gemacht hätten”, meine ich noch etwas amüsiert zu Moe. “Naja, jetzt ist es jedenfalls zu spät.”

Einen letzten Einfall hat Moe dann noch. Ich hab nicht mehr dran geglaubt, aber durch ein bisschen Spielerei am Tankschlauch kann es plötzlich wieder weitergehen. Bleibt nur die Frage, wie lange.

Sicher ist jedenfalls, dass wir nun nach Lima zu einer Werkstatt müssen. Eigentlich wollten wir die Hauptstadt Perus im größtmöglichen Bogen umfahren – jetzt beten wir, es überhaupt noch irgendwie dorthin schaffen.

Wir kommen an den Nasca-Linien vorbei und sind von den Geoglyphen – nun ja – nicht sooo schwer beeindruckt

Viel mehr beeindruckt die Weite der Wüste sowie ein Sandsturm, durch den wir anschließend fahren

Unser neuer “Glücksbringer” am Mopped will seinen Job wohl nicht machen

Mal wieder eine so eine verlassene Siedlung, die nie fertig gestellt worden ist. Uns bietet sie einen geschützten Schlafplatz.

Mehr Katzenjammer

Das Glück verlässt uns dann mitten in der heißen und staubigen Stadt Ica. Und diesmal macht es uns der Tiger natürlich nicht so leicht. Die Tankschlauch-Strategie funktioniert nicht. Ich gehe im Lädchen gegenüber Kekse kaufen und ergebe mich dem Schicksal.

Nun haben wir ja immerhin das Glück im Unglück, in einer Stadt steckengebliegen zu sein. Hier können wir vielleicht Hilfe finden. So schieben wir den Tiger weg von der vielbefahrenen Panamericana und ich recherchiere, ob es denn hier nicht irgendwo eine Werkstatt gibt.

Ein neuer Facebook-Freund

Plötzlich biegt die Polizei um die Ecke und fragt, was denn unser Problem sei. Wir erzählen, dass wir eine Werkstatt suchen und die beiden jungen Männer bieten uns sofort ihre Hilfe an. Sie kennen eine Werkstatt nur ein paar hundert Meter weiter und können uns sogar dorthin abschleppen. Super!

Doch die Hilfsaktion stellt sich leider als wenig hilfreich, sondern eher unangenehm heraus. Die Polizisten baggern mich trotz Moes Gegenwart ungeniert an und die “Motorradwerkstatt” ist – wie befürchtet – eine sehr dürftig ausgestattete Garage, in der an Tuk Tuks geschraubt wird. Nun steht der arme Mechaniker sichtlich überfragt vor der großen Katze. Doch zugeben, dass er keine Ahnung hat, tut er natürlich nicht.

So oft, wie wir schon bei der Frage nach dem Weg voller Überzeugung in eine komplett falsche Richtung geschickt worden sind, habe ich das Gefühl, dass der Südamerikaner lieber irgendetwas sagt, als seine Unwissenheit preiszugeben.

Nun fragt der Mechaniker zuerst nach dem Vergaser, den es nicht gibt, um sich dann der Fernbedienung des Kommunikationssystems zu widmen. “Ist das der Choke?” “Nein, es gibt keinen.” Als er schließlich am Kabel der Griffheizung hantiert, um unser Problem zu lösen, muss ich einschreiten. Ich kann nicht mehr zusehen, obwohl ich nicht unhöflich sein möchte.

Das war wohl nix. Aber immerhin habe ich jetzt eine neue Freundschaftsanfrage auf Facebook. Von einem peruanischen Polizisten, dessen Frau und Kinder ich mir nun anschauen kann. So manch ein südamerikanischer Mann hat – meiner Erfahrung nach – anscheinend kein Problem damit, sich gleich mehrere Optionen offenzuhalten.

Wir schieben das Motorrad in das nächstbeste Hostal und versuchen, Informationen zu einer möglichen Werkstatt zu finden. Zum Trost werden wir noch von ein paar lustigen Peruanern zum Umtrunk eingeladen, das hebt die Stimmung etwas!

Hilfe aus der Ferne

Doch Ica ist uns nicht wohlgesonnen. Hier scheint es keinen kompetenten Mechaniker, keine Hilfe für uns zu geben. In unserer Verzweiflung starten wir einen Aufruf im Internet und fragen in diversen Gruppen nach, ob nicht zufällig jemand jemanden kennt.

Felipe von Triumph Peru bietet uns sofort seine Hilfe an. Sie haben eine super Werkstatt in Lima, das Motorrad könnte schon morgen abgeholt und direkt dorthin gebracht werden. Doch die 180 Dollar für den Transport sind viel zu schmerzhaft für unser Budget. Wir müssen eine lokale Lösung finden und das Ding irgendwie bis nach Lima bekommen!

Viele fremde Menschen geben sich allergrößte Mühe, uns bei der Suche eines Mechanikers zu helfen. Andere versuchen, uns beim Finden des Problems zu helfen. Schließlich bekommen wir den Kontakt zu einem Mechaniker in Ica. Unsere einzige Chance. Er kümmert sich eigentlich um die Reparatur von Quads, scheint aber auch einiges von Motorrädern zu verstehen. Er bekommt den Tiger sogar wieder zum Laufen, doch kurze Zeit später fällt er wieder aus. Er schafft es erneut und wir sind unendlich dankbar für seine Hilfe, für die er am Ende noch nicht mal Geld haben möchte (wir geben ihm natürlich trotzdem welches).

Wieder keine Dakar?

Da der Tiger wieder läuft, wollen wir in Ica zur Dakar fahren. Ist gar nicht so weit weg. Doch auf dem Weg dorthin fällt der Tiger schon wieder aus und wir bekommen es nicht hin, ihn wieder zum Laufen zu bringen. Kann doch nicht sein, dass wir schon wieder die Dakar verpassen! Ich schlage schließlich vor, dass wir den Tiger bei einem Restaurant am Straßenrand stehen lassen und zur Dakar trampen. Um den Tiger können wir uns nachher kümmern.

Durch diese Aktion haben wir wertvolle Zeit verloren und kommen sehr spät an. Doch ein paar Fahrer sehen wir noch. Hauptsache, wir haben es geschafft.

Viele Zuschauer sind heute nicht da

Warten auf die Fahrerinnen und Fahrer

Mutige Fans beweisen: Man braucht keine Enduro, um durch Tiefsand zu fahren

Wahrscheinlich wird nicht genug verkauft, um glücklicher zu gucken

Dann sehen wir Moppeds…

…LKWs…

…und Autos so schnell an uns vorbeibrausen, dass es gar nicht so einfach ist, ein Foto zu schießen.

Zwei Engel auf vier Rädern

Zurück am Motorrad sind wir auch ein paar Stunden später nicht schlauer. Wir kontaktieren den Mechaniker, der nun natürlich keine Zeit hat und sehen keinen anderen Weg, als das Motorrad ganze 6 Kilometer zurückzuschieben. Ziemlich ätzend!

Wir schieben das Motorrad an einem deutschen Reisetruck vorbei, der uns schon bei der Dakar aufgefallen ist. Moe fragt spaßeshalber mal nach, ob sie nicht zufällig nach Lima fahren und noch etwas Platz für den Tiger haben. Wir kommen langsam in’s Gespräch und die beiden Langzeitreisenden im LKW bieten uns beiden Motorrad-Ahnungslosen ihre Hilfe bei der Suche nach dem Problem an.

Wie sich herausstellt, haben sie nicht nur viel mehr Ahnung von Motorrädern als wir, sondern kennen sich auch bestens mit dem Tiger aus. Perry war in seinem Leben vor der großen Reise ein Motorradhändler und die beiden hatten eine eigene Triumph-Niederlassung. Was für ein großartiger Zufall! Perry hört sofort, dass die Benzinpumpe nicht mehr läuft und hilft uns promt dabei, alles zu zerlegen und wieder zusammenzubauen. Dabei hat er auch noch pädagogisches Talent beim Erklären der Zusammenhänge und so sind wir nach dieser Lernstunde um einiges schlauer. Der Tiger läuft wieder und wir hoffen, es nun bis nach Lima zu schaffen.

Der Innowan hat schon viel von der Welt gesehen

Nachhilfe in Tigerkunde

Der Katzenjammer ist noch nicht vorbei

Wir starten frohen Mutes am nächsten Morgen. Nach zwei Kilometern ist es jedoch schon wieder vorbei. So stehen wir rätselnd am Straßenrand, während so einige Dakarfahrzeuge an uns vorbeiziehen. Immerhin wissen wir jetzt dank Perry, dass es sich um ein elektronisches Problem handeln muss. Wenn wir Glück haben, liegt es vielleicht nur an der Batterie. Also ziehe ich los, um eine neue zu kaufen.

Gerade als ich in ein Taxi steigen möchte, hält Piero an. Er hat uns am Straßenrand stehen sehen und möchte helfen. Also fährt er mich zum Batteriekauf und wir haben ein sehr aufschlussreiches Gespräch über seine Sicht auf Peru. Nur leider ist die Batterie dann doch nicht das Problem. Das ist jedoch nicht so schlimm, wir haben sowieso eine neue gebraucht.

Schließlich kaufe ich uns ein Eis am Straßenrand. Mit Eis lässt es sich viel besser überlegen, was wir nun machen sollen. Die Eisverkäuferin fragt mich, ob wir auch Rallyefahrer der Dakar sind. “Nein, wir sind nur die, die eine Panne haben.” Wir müssen beide lachen.

Aus Ratlosigkeit schieben wir den Tiger wieder in das nächste Hostal. So weh es auch tut, wir müssen den Tiger wohl abholen lassen. Sonst kommen hier einfach nicht weg.

Moe gibt jedoch nicht auf. Er tüftelt noch mal am kranken Kätzchen und kommt glücklich zurück. “Läuft wieder.” Also bestellen wir den Abholdienst wieder ab.

Viele Rallyefahrer geben uns einen Daumen hoch. Wenn die nur wüssten…

Beharrlichkeit siegt!

Am nächsten Morgen dann wieder der Rückschlag. Der Tiger läuft SCHON WIEDER nicht. Es kann einfach nicht wahr sein. Alles fühlt sich an wie ein böser Albtraum, der immer wiederkehrt. Also stehen wir noch einmal bei 40 Grad am Straßenrand und nehmen den Tiger auseinander. Wir überprüfen zum x-ten Mal alle Sicherungen, bis wir plötzlich auf den Trichter kommen, die Hauptsicherung zu überprüfen (die wir uns als einzige noch nicht angesehen haben, weil sie nicht im Sicherungskasten, sondern unter der Batterie versteckt ist). Und siehe da, sie ist halb geschmolzen.

Ich gehe los, um eine neue zu kaufen, während Moe sich mit neugierigen Fachsimplern unterhält. Nach dem gewohnten “no hay” (gibt es nicht) und dem Besuch von sehr vielen Läden werde ich endlich fündig. Der Verkäufer schaut sich die Sicherung an und muss mich leider enttäuschen: Das Plastik drumherum ist zwar geschmolzen, aber die Sicherung selbst ist nicht unterbrochen. Mit Trauer schaue ich mir unseren Hoffnungsträger an und muss selbst erkennen: Der gute Mann hat Recht!

Bedröppelt kehre ich zu Moe zurück und überbringe die schlechte Nachricht: Eine neue Sicherung wird uns wohl nicht weiterhelfen. Eine Frau von nebenan, die uns schon eine Weile beobachtet hat, bringt uns Trauben vorbei. Sie braucht nicht unsere Sprache sprechen, um unsere Lage zu verstehen. Solch kleine Gesten können den Tag retten. Und tatsächlich: Auch wenn uns der Tausch der Sicherung nicht weiterbringt, so bringt uns die Aktion doch auf den Trichter. Während wir die Sicherung wechseln, bemerken wir einen Wackelkontakt, der für das An- und Ausgehen verantwortlich ist. Hallelujah!

Wir fallen uns in die Arme und springen auf!

Lima, wir kommen!

Natürlich bleiben wir auf dem Weg noch zwei Mal liegen, aber nun wissen wir ja, dass wir den Tiger durch ein bisschen Fummelei am richtigen Kabel wieder in Gang bekommen.

Und auch wenn wir keinen fitten Tiger haben, so schaffen wir es auf dem Weg sogar noch, den Gewinner der Rallye in der Motorradklasse, Toby Price höchstpersönlich, zu überholen. Ziemlich cool, oder?

 

Als wir schließlich in Lima ankommen, sind wir die glücklichsten Menschen der Welt und übergeben Felipe von Triumph das kranke Kätzchen. Ab diesem Punkt haben alle Sorgen ein Ende, denn die schlauen Mechaniker bringen den Tiger wieder so in Gang, dass der Kater nach der Inspektion geschmeidiger schnurrt als je zuvor. Alle Problemchen behoben. Was für ein Happy End!

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7 Kommentare

  1. Björn

    Am anderen Ende der Welt einen Helfer mit Ahnung von deinem Mopped treffen. Karma kann auch dein Freund sein.

    Ich hatte euch ja schon vor dem Trip ans Herz gelegt, mit 2 leichteren Moppeds zu fahren und glaube immer noch an diese Idee. Aber schön, wenn der Tiger wieder schnurrt.

    LG,

    Björn

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    • Nicki

      Auch mit zwei leichteren Moppeds hat man unterwegs Probleme. Ist ja keine Frage des Gewichts, denke ich. Im Gespräch mit anderen Reisenden ist es jedenfalls immer ganz erleichternd, zu hören, dass da alle im gleichen Boot sitzen.
      Wie auch immer – alles hat seine Vor- und Nachteile. Besonders auf schwierigen Passagen wünschen wir uns manchmal ein zweites Motorrad. Mal sehen, ob das was wird!
      Liebe Grüße in die Heimat

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  2. Silencer

    Nicki, ich bewundere, welche innere Ruhe Du gefunden zu haben scheinst. Von den Keksen hätte ich auch gerne welche.

    Im Ernst: Ich glaube, ich wäre schon irre geworden – ein unzuverlässiges Mopped auf einer Reise macht mich extrem unzufrieden, und wenn das noch in Tateinheit mit einem zweckoptimistischen Mitreisenden daherkommt, wäre das ein Grund zum Platzen.

    Ich drücke Euch die Daumen, dass es von nun an weniger übel weitergeht!

    Antworten
    • Nicki

      Hahaha… soll auch schon mal vorgekommen sein, das mit dem Platzen. Aber wie beschrieben, ich werde besser!
      Und ein bisschen spoilern kann ich ja auch schon: Mopped läuft seitdem top, die Jungs in der Werkstatt haben einen guten Job gemacht 🙂

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  3. Horst

    Sehr interessant und sehr schön zu lesen … auch wenn es sicher nicht so angenehm war. Aber wie sagt man Ende gut, alles gut … und das auch mit der Rallye Dakar.
    Gute Fahrt und viel Glück noch !

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    • Nicki

      Vielen Dank und liebe Grüße!

      Antworten
  4. Marco

    mal wieder ein sehr schöner Bericht. Die Rally werde ich irgendwann auch mal live vor Ort sehen.

    Das mit dem Motorrad ist natürlich sehr ärgerlich, es hat euch aber auch sehr viele Erlebnisse eingebracht, die so wohl nicht entstanden währen.

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