von | 22. Jan. 2019 | 11 Kommentare

Hoch hinaus und ganz tief unten

Mitten bei der Fahrt geht der Motor plötzlich aus. Erst stockt er ein Mal, danach komplett. Er hatte schon vorher auffällig laut gestottert.
Jetzt stehen wir hier, mitten auf dem Pass. Moes erste Vermutung ist, dass uns das Benzin ausgegangen ist. Wir müssen immer selbst rechnen, da die Tankanzeige kaputt ist. Doch laut unserer Rechnung wären wir eigentlich noch locker zur nächsten Tankstelle gekommen, die sich in 20 Kilometern Entfernung befindet. Vielleicht hat uns das durchgängige Bergauffahren doch zu viel Benzin gekostet?

Daumen raus am Straßenrand

Erstmal müssen wir runter von dieser Straße. Also schiebe ich den Tiger an, rüber auf die Gegenfahrbahn, damit wir uns bis zum nächsten Parkplatz runterrollen lassen können. Natürlich regnet es jetzt in Strömen, alles ist von dichtem Nebel durchzogen, sodass man keine fünf Meter weit sehen kann. Wir schaffen es bis zu einem Fischrestaurant. Benzin gibt es hier leider nicht.

Die Tankstelle ist ja nur 20 Kilometer entfernt. Also nimmt Moe sich einen Kanister unter den Arm und stellt sich mit ausgestrecktem Daumen an den Straßenrand. Ob trampen hier in Bolivien wohl funktioniert? Ich warte beim Motorrad. Nach über einer Stunde kehrt er mit strahlendem Lächeln im Gesicht zurück. Endlich kann die Fahrt weitergehen. Wir füllen Benzin auf, starten den Motor und – nichts! Es tut sich einfach nichts. Nach einigen Überprüfungen sind wir bereits mit unserem Latein am Ende: Wir müssen den Tiger wohl oder übel in eine Werkstatt bringen. In Bolivien besser nicht in irgendeine, sondern eine mit einem Mechaniker, der so ein Motorrad nicht zum ersten Mal sieht. Von einer solchen Werkstatt wissen wir allerdings nur in Cochabamba, noch 70 Kilometer entfernt.

Der schönste Ort für eine laaaaange Pause

Ab in die Werkstatt

Wir schmieden den Plan, den Tiger bis zur nächsten Kleinstadt zu schieben und von dort einen Transport nach Cochabamba zu organisieren. Doch dies erweist sich ganz schnell als sehr dumme Idee, als wir den bepackten Tiger entlang der vielbefahrenen Straße bergauf im absoluten Nebel schieben. Viel zu gefährlich! Und viel zu weit! Es geht also wieder zurück zum Fischrestaurant, wo ich erneut um Hilfe bitte. Beide Kellnerinnen sind zunächst äußerst desinteressiert an unserem Problem. Wir lassen nicht locker, bis sie uns schließlich einen Abschleppdienst rufen. Ist eigentlich absolut nicht in unserem Budget, eine Wahl haben wir jedoch nicht. Eineinhalb Stunden soll es dauern, bis wir abgeholt werden.

Drei Stunden später kommt dann endlich der Wagen angetrubelt. Der Fahrer ist sehr freundlich, jedoch sichtlich müde von der anstrengenden Fahrt. Wir halten ihm mit einem Gespräch wach, damit er uns nicht wegdöst.

Sofort kann der Tiger jedoch nicht in die Werkstatt. Es ist Samstag Nacht und morgen ist Feiertag in Bolivien, weshalb keine Autos oder sonstige Fahrzeuge durch die Stadt fahren dürfen. Schöne Idee eigentlich, Tage einzuführen, an denen nur zu Fuß gegangen werden darf. Doch für uns natürlich gerade jetzt etwas Pech.

Zwei Tage später kommt der Tiger dann zu Willi, der schon vermutet, dass das Problem am schlechten, bolivianischen Benzin liegt. Schon am nächsten Tag schreibt er uns, dass wir den Tiger wieder aus der Werkstatt abholen dürfen. Wir sind überglücklich!

Doch das ist wohl zu früh gefreut. Am nächsten Morgen braucht der Tiger unheimlich viel Gas zum starten. Das ist nicht normal. Anstatt zurück in Willis Werkstatt zu fahren – was vernünftig gewesen wäre – wollen wir endlich weiterkommen nach La Paz. Immerhin läuft der Tiger und das ist, was zählt.

La Paz ist umgeben von eindrucksvollen Bergen

Hier haben wir uns verfahren, doch bei so einem Umweg, ist das gar nicht mal so schlimm

Schön ist’s in La Paz

In La Paz legen wir dann eine längere Pause ein – schließlich gibt es einiges hier zu sehen. Da wären zum Beispiel die zahlreichen Seilbahnen, die quer über die ganze Stadt führen. Seitdem die ersten Linien im Jahr 2014 von den Österreichern gebaut worden sind, ist es das größte urbane Seilbahnnetz der Welt und öffentliches Verkehrsmittel Nummer 1. Eine ausgesprochen gute Lösung, da sich zwischen den Stadtvierteln bis zu 1000 Meter Höhenunterschied befinden können. Eine schöne und ungewöhnliche Perspektive, von oben auf das Stadtpanorama mit schneebedeckten Bergen sowie die ganzen Hinterhöfe und Dachterassen zu schauen. Je nach Viertel blickt man dabei auf Wäscheleinen zwischen Wellblechbuden oder peinlich geplegten Rasen vor kleinen Stadtvillen.

Unser Hostal befindet sich auf 4000 Metern Höhe

Mir wird bei diesen Höhen in der Seilbahn schon etwas mulmig

In den kleinen Hütten unter der Seilbahn befindet sich der Weihnachtsmarkt

La Paz ist eine Stadt der Superlative: höchster Regierungssitz, längste Seilbahn und höchstes Fußballstadion der Welt

Hier in La Paz werden wir auch von Mike und Dani eingeladen. Die beiden verwöhnen uns bei sich Zuhause mit Pizza und Bier und erzählen uns viel über ihr Leben in La Paz. So haben wir einen hervorragenden Abend mit interessanten Gesprächen über Land und Leute.

Am Abgrund

Anschließend fahren wir die sogenannte Todesstraße. Ihren Namen hat sie erhalten, da hier bis vor einigen Jahren noch viele Menschen ihr Leben gelassen haben. Damals war die Ruta de la Muerte noch Hauptverkehrsstraße: Unasphaltiert, steil, schmal und direkt am mehreren hundert Meter tiefen Hang gelegen. Seitdem es jedoch eine neue Umgehungsstraße gibt, ist es hier ruhiger geworden. Es gibt lediglich ein paar Mountainbiker, die hier vormittags runterfahren. Da wir das aber schon wissen, fahren wir einfach etwas später von unten los. So haben wir die Straße mit der wahnsinnigen Aussicht fast für uns allein und genießen jede der zahlreichen Kurven. Ein einmaliges Erlebnis!

Wer findet das Motorrad?

Kleine Wasserfälle, die auf die Straße prasseln, sorgen für eine Abkühlung beim Fahren

Wir machen viele Fotostops und kommen daher nur sehr langsam voran

Moe genießt die Dusche

Das Foto, das wir schon immer haben wollten

Starke Frauen

In La Paz gibt es auch noch ein besonderen Highlight: Cholita-Wrestling. In einer sehr unterhaltsamen Show kämpfen hier die indigenen Frauen in der traditionellen Tracht. Es gibt auch ein paar Männer, doch die Damen haben hier definitiv das Sagen. Dabei glänzen die Powerfrauen mit tollen Choreographien, beziehen aber auch das Publikum spontan dabei ein. Schade eigentlich, dass wir nicht in der ersten Reihe sitzen. Sonst hätte Moe sicherlich einen Kuss spendiert bekommen!

 

Das Wrestling ist übrigens auch aus der Identitätsbewegung der oftmals misshandelten und diskriminierten Frauen entstanden. Im Laufe der letzten Jahre hat sich die Bezeichnung Cholita von einer Beschimpfung zu einem positiven Begriff gewandelt, den die Frauen nun mit Stolz tragen. So ist die Wrestling-Show auch ein Sinnbild für das empowerment der Frauen in einer stark patriarchalischen Welt, die dem weiblichen Geschlecht nur wenig Rechte zuspricht. Ein kleiner Schritt auf dem langen, mühsamen Weg zur Gleichberechtigung.

Weiter so!

Jetzt geht es bergab!

Wir verbringen noch ein paar Tage in La Paz. Großstadt ist zwar eine ganz nette Abwechlung, aber schnell zu viel: Zu viel Verkehr, zu viele Menschen, zu viel Hektik. Außerdem herrscht in den großen Städten Boliviens oft ein übler Gestank, der die Geruchsnerven auf die Probe stellt. Frische Luft muss her!

Drei Tage lang wandern wir schließlich entlang des El Choro Treks von kargen Felsen und dünner Luft auf 5000 Metern bis runter in tiefen Dschungel, wo uns Hitze und Regen begegnen. Es geht also stetig bergab und wir sind erstaunt, wie anstrengend das sein kann. Gar nicht so weit von der Stadt finden wir die absolute Stille, zelten unter klaren Sternenhimmeln und laufen neben kristallblauen Wasser. Ja, hier fühlen wir uns gleich viel wohler! Auch die kleinen Dörfer, die wir durchqueren, sind bezaubernd. Es ist so idyllisch hier.

Doch für uns ist es einfach unvorstellbar, wie das Leben hier in den Bergen bestritten wird. Es gibt keine Straße, nur den einen Weg, auf dem man tausende Meter bergauf laufen muss, wenn man zur Stadt gelangen möchte. Tagelang. Welche Menschen sind damals auf die Idee gekommen, sich hier niederzulassen? Wie mag das wohl abgelaufen sein? Sich durch den durchwachsenen Dschungel am Berghang zu kämpfen, um dann irgendwo zu erklären: “Hier isses! Hier bleiben wir jetzt!”

Die ersten 200 Meter geht’s bergauf. Auf 5000 Metern brauche ich viele Pausen zum Durchatmen

Hinter der Kuppe wartet ein genialer Ausblick

Oben ist es noch sehr felsig, doch mit jeden Schritt nach unten wird es ein kleines bisschen grüner

Nicht nur die Landschaft verändert sich, sondern mit ihr auch die Temperatur

Zwischen alten Weidemauern finden wir genügend Windschutz für das Zelt

Plötzlich fühlen wir uns an die Alpen erinnert

Schokoladenpause am Fluss

Disput über die bolivianischen Küche

Gerade als wir mal wieder feststellen, wie schön es hier doch ist und dass es ja nur allzu komisch ist, dass hier sonst keiner unterwegs ist, treffen wir auf zwei wandernde Bolivianer. Wir entschließen uns, ein Stückchen zusammen zu gehen und tauschen uns dabei aus. Als uns die Bolivianerin fragt, wie wir denn das bolivianische Essen so finden, reagieren wir eher verhalten. Es ist sicher nicht das kulinarische Highlight unserer Reise. Während ich die nicht gerade abwechslungsreichen Speisen aufzähle, in deren Genuss wir schon gekommen sind, unterbricht sie mich und behauptet sichtlich beleidigt, dass dies ja gar kein bolivianisches Essen sei. Ich entgegne ihr hingegen, dass genau dies das Essen ist, was man hier an jeder Ecke, in jedem noch so kleinen Kaff, einfach überall bekommt. Und es ist ja auch das, was die Einheimischen essen. Doch davon will sie nichts wissen. Abfällig redet sie von Streetfood, welches nichts mit der bolivianischen Küche zu tun habe. Sie empfiehlt uns stattdessen ein teures Restaurant in La Paz, das vollkommen über unserem Budget liegt. Wer authentisch essen will, muss also viel Geld berappen?

Mich bringt das zum Grübeln. Was zählt eigentlich als typisches Essen eines Landes? Das, was es überall gibt? Das, was schon vor Jahrhunderten gegessen wurde? Oder das, was besonders teuer ist? Ich wage einen Vergleich mit Deutschland: Wenn jemand Deutschland besuchen und mich nach deutschem Essen fragen würde, dann wäre ich wohl auch dazu geneigt, ein zünftiges Brauhaus zu empfehlen, wo es Schweinebraten mit Kartoffeln, Rouladen oder sonstwas gibt. Das ist klassisch, traditionell, sicher auch nicht ganz günstig. Doch mit der Realität, was in Deutschland täglich gegessen wird, hat das oftmals nicht allzu viel zu tun. Solche Speisen sind viel mehr ein Festtagsessen, das zu besonderen Anlässen zubereitet wird. Ich würde also auch unbedingt zum Döner und einer Currywurst raten – denn auch das ist doch etwas, was man nur so in Deutschland bekommt. Und es ist sehr beliebt, überall zu finden. Ist das jetzt deswegen kein deutsches Essen? Wohl kaum. Ich weiß nicht so genau, ob das jetzt was Anderes ist.

Nicht mit mir

Fast alle Brücken auf dem Weg, die über den reißenden Fluss im Tal führen, sind eingestürzt. Oft gibt es Baumstämme oder große Steine, die darüberführen, doch an einer Stelle bleibt mir das Herz stehen. Eine improvisierte Seilbahn – sprich, ein Drahtseil an Baumstämmen festgebunden und einem Haken dran – soll uns über den Fluss führen. Ich weigere mich, da mir mein Leben ganz lieb ist und bekomme anschließend die Hand vom ansässigen Bolivianer gehalten, während wir bis über die Knie im Fluss stecken. An der anderen Seite angekommen, rüttelt Moe einmal am Baumstamm, woraufhin dieser fast abstürzt. Nein, danke!

Während Moe diese Konstruktion sehr lustig findet, bekomme ich Todesangst

Eine kleine, wackelige Ersatzbrücke

Schließlich kommen wir nach drei Tagen unten an, glücklich und erschöpft. Das kleine Dorf am Ende des Treks nimmt uns jedoch schnell die gute Laune. Aufdringliche Menschen wollen uns für den Transport in die nächste Stadt, von wo aus wir einen Bus zurück nach La Paz bekommen, einen utopischen Preis abknöpfen. Anscheinend haben andere schon diesen überzogenen Preis mangels Alternativen gezahlt, doch wir bleiben stur. Lieber laufen wir morgen dorthin, als so einen Wucher zu unterstützen. Da es langsam schon dunkel wird, fragen wir einen lieben Mann, ob wir das Zelt auf der Wiese neben seinem kleinen Haus aufschlagen dürfen. Und am nächsten Tag bekommen wir dann auch nach einem kurzen Fußmarsch im nächsten Dorf ein Taxi für 5 anstatt der gestern verlangten 150(!!) Pesos. Versuchen kann man’s ja mal…

Mach’s gut, Bolivien!

Wir fahren weiter zum Titikakasee, der an der Grenze zu Peru liegt. Auf rund 3800 Höhenmetern gelegen ist er das höchste schiffbare Gewässer der Welt. Wir finden es hier ganz nett und bleiben noch eine Weile, um zum Abschied von Bolivien zwei superschöne Inseln inmitten des Sees zu besuchen.

Auch wenn die klapprige Fähre nicht gerade vertrauenserweckend wirkt, hat sie uns sicher an das andere Ufer gebracht

Als erstes besuchen wir die Isla de la Luna (Mondinsel)


Die Isla de la Sol (Sonneninsel) ist hingegen deutlich größer

Hier könnte man auch gleich ein paar Tage verbringen – am besten mit dem Zelt

Wir müssen sagen, dass wir aber auch nicht unglücklich sind, als wir schließlich die Grenze zu Peru erreichen. Bolivien hat uns zwar sehr begeistert, ist aber auch eine Herausforderung. Wir hatten durchgängig Probleme mit dem Magen, wurden von Höhenkrankheit geplagt und konnten uns nicht mit dem Essen – bolivianisch hin oder her – anfreunden.
Jedoch bleibt auch festzuhalten, dass wir von vielen Menschen sehr herzlich empfangen worden sind. Auch das weit verbreitete Klischee von korrupter Polizei können wir nicht bestätigen. Die Straßen waren teilweise sogar besser als erwartet. Es gibt sehr gute und sehr schlechte, da kann sich jeder selbst aussuchen, wie viel Abenteuer Mensch haben möchte. Wir hatten davon in Bolivien jedenfalls genug! Jetzt freuen wir uns auf Peru!

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11 Kommentare

  1. Andi

    Hallo ihr zwei,

    wieder ein toller Bericht mit super schönen Bildern. Besonders das Bild am Abgrund zeigt mir, wie klein wir eigentlich sind.
    Weiterhin viel Spaß auf eurer Reise.

    Gruß aus Berlin
    Andi

    Antworten
    • Horst

      Wieder ein interessanter Bericht mit schönen Bildern. Das mit den Seilbahnen ist interessant. Auch die Frage mit dem typischen Essen. Wenn ich mir so verinnerliche was fremde die nach Deutschland kommen hier besonders finden und essen wollen dann Brauhaus und Schnitzel. So teuer ist das auch nicht

      Antworten
      • Nicki

        Stimmt, das sollte man sich in Deutschland nicht entgehen lassen! Wir vermissen Brauhaus und Schnitzel hier auch manchmal 🙂

        Antworten
  2. Gerhard Haberkamm

    Hallo ihr zwei.
    Traumhaft schön, kurzweilig und interessant euer Bericht. Als leidenschaftlicher Wanderer, haben es mir besonders euere drei Tage zu Fuß angetan. Ist natürlich kein Vergleich, aber ich fahre auch nie mit meiner Tiger in die Alpen ohne komplette Wanderausrüstung. Erst dann werden die drei bis vier Tage zum Erlebnis, wo ich noch Monate davon zehre.
    Ach ja, das Thema Essen ! Nur in Franken genau Mittelfranken gibt es Bratwürste die es so auf der ganzen Welt nicht gibt …… und sind für jedermann/frau erschwinglich.

    Antworten
    • Nicki

      Vielen Dank! Die Kombination von Motorradfahren und Wandern ist doch einfach die schönste, die es gibt! Dabei kann man sich immer von dem jeweils anderen etwas erholen und mit einer anderen Geschwindigkeit unterwegs sein.
      Bei den mittelfränkischen Bratwürsten haben wir wohl auch noch Nachholbedarf: Die kennen wir noch nicht!

      Antworten
  3. Marco

    *Himmel, wieso bin ich gut 2 Wochen nicht dazu gekommen den Beitrag zu lesen*
    Ein wirklich eindrücklier Beitrag mit noch geileren Bildern. Konnte nicht aufhören zu lesen und das eine oder andere Mal musse ich doch schmunzeln.

    Bin schon gespannt wie es weiter geht.

    Antworten
    • Nicki

      Freut uns riesig, dass du das Ganze noch mitverfolgst!
      Und es geht abenteuerlich weiter – bald folgt der Bericht von Peru 😉
      Liebe Grüße aus den Bergen

      Antworten
  4. Gerhard Haberkamm

    Servus Nicki u. Moe
    Für diese Bank, fahre ich fünf Std. mit dem Motorrad … um dann am nächsten Tag noch drei Std. hochzulaufen. (ist meine Bank in den Alpen zwinker zwinker)

    [img]https://up.picr.de/35012631wk.jpg[/img]

    …… awengerlerwoss ged allerweil – auch für zu Hause gebliebene

    Euch beiden noch viel Spass bei euerer Unternehmung.
    Ich hoffe das mit dem Bild funktioniert jetzt, damit ihr Europa nicht ganz vergesst bzw. es als Gruß betrachtet.

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    • Nicki

      Danke für den Gruß, das sieht ja wunderbar aus. Für diesen Blick kann man auch mal ein paar Stunden unterwegs sein ;)… der Weg ist ja das Ziel!
      Europa vergessen ist schwierig – vieeeeeel zu schön, besonders in den Alpen. Da gibt es auch noch einige Ecken, die es zu entdecken gilt. Dafür haben wir hoffentlich dann später mal Zeit 😉

      Antworten
  5. Valle

    Ein richtig schöner kurzweiliger und interessanter Bericht mit klasse Fotos. Vielen Dank dafür.

    Antworten
  6. Jendrik

    Hey, endlich komme ich auch mal wieder dazu hier vorbei zu schauen..

    Tolle Bilder und endlich sieht man den GG V II mal im Einsatz! 😀

    Liebe Grüße aus Deutschland

    Antworten

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