von | 27. Nov. 2017 | 0 Kommentare

Freiwilligenarbeit auf Reisen: Do Good As You Go!

Wir reisen, um unseren Horizont zu erweitern. Dazu gehört nicht nur das Entdecken grandioser Landschaften, das Probieren lokaler Speisen oder etwa das Übernachten an völlig fremden Orten.

Zu einer Reise zählen auch die Begegnungen mit Menschen. Damit meinen wir mehr als den Kontakt bei einer Bestellung im Café oder dem Bezahlen an der Tankstelle. Am spannendsten sind Begegnungen, bei denen wir die Gelegenheit bekommen, etwas über die Geschichten einzelner Menschen zu erfahren. Daher haben wir uns dafür entschieden, uns vor Ort etwas Zeit zu nehmen. Zeit für Menschen, Zeit für Geschichten. Unterwegs möchten wir Freiwilligenarbeit leisten. Das macht uns reich an Blickwinkeln.

Doch nicht nur das: Wir möchten, dass diese Idee unter Reisenden Verbreitung findet. Denn wir sind der Überzeugung, dass Engagement vor Ort nicht nur unser eigenes Wissen, Kompetenzen und Einstellungen, sondern auch das der Menschen in unserem Umfeld verändern kann.

Die Muskoka Foundation

So kam es, dass wir uns beim Catalyst Traveler Program der Muskoka Foundation beworben haben.

Die Muskoka Foundation unterstützt mit Do Good As You Go Reisende weltweit darin, sich freiwillig zu engagieren – ganz egal, mit welchem Fortbewegungsmittel diese unterwegs sind. Dabei wird versucht, Projekte für die Freiwilligen auszuwählen, die so gut wie möglich zu den Fähigkeiten der Reisenden passen (bspw. wird dies in unserem Fall unter anderem das Angebot von Fotografie-Workshops für Kinder sein).

Zugegebenermaßen sind wir auch ein bisschen stolz, dass wir uns fortan als so etwas wie Botschafter dieser Organisation bezeichnen dürfen, die Menschen in der ganzen Welt verbindet und damit eine tolle Arbeit leistet.

Die Welt retten?

Es geht dabei nicht darum, die Welt zu retten. Große Veränderungen brauchen Zeit. Vielmehr geht es um positive Begegnungen und ein Interesse am kulturellen Austausch. Den kann man natürlich auch ohne Freiwilligenarbeit haben. Aber es ist eine von zahlreichen Möglichkeiten miteinander statt übereinander zu reden. Und wer weiß, vielleicht lässt sich nebenbei auch noch etwas Gutes bewirken…

Falls du uns für die 234567 Stunden Arbeit etwas zugutekommen lassen möchtest, weil du Freude an unseren Geschichten hast: Du kannst uns ein Brötchen spendieren, wenn du magst (Wird garantiert nicht für Brötchen, sondern für Bier ausgegeben).

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